Klingender Sperken-Preis

Der 11. Musikalischer Wettbewerb um den Sperken-Preis von Oelsnitz am Wochenende glänzte mit  335 Teilnehmern, darunter 20 kleineren und großen Gruppen.


Oelsnitz - In der höchsten Kategorie „Mit hervorragendem Erfolg teilgenommen“ positionierte sich der Chor des Julius-Mosen-Gymnasiums, den OB Mario Horn dazu noch mit dem Sonderpreis der Stadt Oelsnitz auszeichnete.

Das Deutsch-Tschechische Sprach- und Kommunikationszentrum am Gymnasium machte seinem Namen alle Ehre - Partner aus Cheb und Asch brachten starke Kräfte mit. Eine schwierige Aufgabe stand vor der - ebenfalls aus beiden Ländern besetzten Jury - erklärte die Oelsnitzer Musikschulleiterin Ulrike Persing beim Preisträgerkonzert am Sonntag - galt es doch kaum vergleichbare Leistungen der Wettbewerbsteilnehmer im Alter zwischen 5 und 19 Jahren zu bewerten. „Gewonnen haben alle", so Persing. Dafür habe schon die intensive Vorbereitung gesorgt. S ohn sind neben den Urkunden die Keramik-Sperken aus der Töpferei Möbius für die Besten. Die Vorbereitungen für das Ereignis hatten schon im August vergangenen Jahres begonnen. Einmal mehr lobte Horn Einsatz und Engagement von  Frau Persing und ihrem Team. Das Publikum dankte mit langem Beifall. R. W

Die Bläserklasse 6 der Oberschule Oelsnitz hat mit sehr gutem Erfolg teilgenommen.